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Dubai: Der wohl luxuriöseste Ort der Welt

Heather Jackson Jul 05, 2023
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Tiger dürfen nicht mehr als Haustiere gehalten werden

Obwohl die Schau von Reichtum in Dubai an der Tagesordnung ist, ist es nicht mehr üblich, Tiger oder Löwen als Haustiere auszuführen, da die Haltung dieser exotischen Kreaturen vor einigen Jahren untersagt wurde. Wer dennoch versucht, seinen sozialen Status auf solche Weise zu demonstrieren, riskiert eine Strafe von nahezu 136.000 Euro. Diese Summe könnte problemlos für weitere Luxusgüter wie eine Yacht oder einen Privatjet aufgewendet werden. Selbst in einer Stadt, die für ihren opulenten Luxus berühmt ist, gibt es offensichtlich finanzielle Grenzen.

Als nächstes: Warum ein Auto, wenn du gleichzwitig zwei fahren kannst?

Ein ganz spezielles Trainingserlebnis

Im “Extreme Fitness Gym”, gelegen auf der Spitze des “Sofitel The Palms”, können Boxenthusiasten ein erstklassiges Training absolvieren und dabei einen unvergleichlichen Panoramablick auf Dubai bestaunen. Für lediglich 80 Euro erhalten Gäste eine einstündige individuelle Betreuung durch einen zertifizierten Trainer, gepaart mit dem aufregenden Gefühl einer Boxeinheit hoch über den Wolken. Sogar Nicht-Boxer können die beeindruckende Szenerie schätzen, indem sie den Boxring für nur 15 Euro pro Stunde mieten. Allerdings ist dieses Fitnessstudio äußerst begehrt, daher empfiehlt es sich, frühzeitig zu buchen, um sich einen Platz im Ring zu sichern. Bereite dich auf ein ultimatives Trainingserlebnis vor, untermalt von einer atemberaubenden Aussicht!

Als nächstes: Tennis in luftiger Höhe

Kamelrennen mit Roboter-Jockeys

Die Kamelrennen der Vereinigten Arabischen Emirate sahen sich in der Vergangenheit mit Vorwürfen der Menschenrechtsverletzungen konfrontiert, insbesondere aufgrund des Einsatzes minderjähriger Jockeys. Im Jahr 2004 wurden deshalb menschliche Jockeys verboten und durch Roboter ersetzt. Diese Roboter bestehen aus einem Aluminiumgerüst und sind in der Lage, Daten wie Herzfrequenz und Laufgeschwindigkeit der Kamele an das Rennteam zu übermitteln. Sie werden von den Betreuern, die in Begleitautos neben der Rennbahn fahren, gesteuert. Diese Entwicklung hat nicht nur die Unfallrate und Menschenrechtsverletzungen bei Kamelrennen erheblich reduziert, sondern hat die Rennen auch zu einer beliebten Attraktion in Dubai gemacht, die viele Zuschauer und Touristen anzieht.

Als nächstes: Ein Pflanzenparadies in der Wüste?

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