Das Besuchsrecht
Der Besitzer hatte viel Verständnis für die Situation der Familie. Sie wussten ja nicht, dass der Hund bereits einen Besitzer hatte, der ihn suchte. Die Familie war nicht für das Verschwinden des Hundes verantwortlich. Sie hatten durch ihren Besuch beim Tierarzt ja sogar unbewusst dazu beigetragen, den Hund und seinen rechtmäßigen Besitzer zu vereinen. Und der Tech-Unternehmer hatte einen Finderlohn auf seinen Hund North, wie er eigentlich hieß, ausgesetzt. Diesen wollte er nun an die Familie Anderson geben. Aber das war noch nicht alles. Er wusste, dass sie den Hund bereits in ihr Herz geschlossen hatten und so erlaubte er ihnen den Hund, wann immer sie wollten, zu besuchen.